Büroverkaufsgespräch

Bob Mathews war der Qualitätskontrollmanager der Produktneuentwicklungsabteilung von Farthing Software und erfolgreich genug, um ein Eckbüro im fünfzehnten Stock zu verdienen. Er ging gerade Notizen seiner letzten Konferenz durch, als das Erscheinen einer attraktiven Frau Ende dreißig in pechschwarzer Businesskleidung mit einem großen Aktenkoffer ihn aufschreckte.

—Entschuldigen Sie… —begann sie.

—Hallo, ich bin Carol Parker von G-Case Products —setzte die Frau nach—. Wir hatten heute Morgen einen Termin, um unsere Produktpalette zu besprechen.

Bob überprüfte verspätet seinen Kalender und stellte fest, dass er das Unternehmen tatsächlich für diesen Vormittag eingetragen hatte. Carol fuhr fort:

—Wir haben einen neuen Ansatz für Code-Repositories, der Ihrem Team mehr Zuverlässigkeit und Produktivität bringt. Ich habe mehrere Demopakete hier, wenn Sie mich an Ihrem Computer installieren lassen.

Bob schob seinen Stuhl zur Seite, als die Frau an seinen Schreibtisch trat, eine Diskette ins Laufwerk schob und den Installationsvorgang startete. Seine Aufmerksamkeit wanderte zum schwachen moschusartigen Duft, den er nicht einordnen konnte, und er war so vertieft, dass Carol ihn zweimal rufen musste, als sie fertig war.

—Ich habe das Hauptpaket in Ihrem DEMO-Verzeichnis —sagte sie, während sie hinter ihn trat.

Bob spürte kaum den Druck ihres Sakkos an seinen Schultern, versuchte sich auf die Software zu konzentrieren. Die Demonstration war tatsächlich beeindruckend, und als sie endete, konnte Bob ihr ehrlich Interesse bekunden und um weitere Unterlagen aus ihrem Aktenkoffer bitten.

Er nutzte ihren kurzen Abgang, um seine Hose zu lockern, die unangenehm eng geworden war. Carols gebeugte Haltung über dem Aktenkoffer half nicht – ihr Rock schmiegte sich gierig an ihre Hüften. Als sie sich aufrichtete, wandte Bob schnell den Blick ab, bevor sie ihn erwischte.

Carol kam mit zwei weiteren Disketten zurück.

Was für ein Parfüm ist das? dachte Bob.

Während sie arbeitete, warf er verstohlene Blicke auf ihr Profil: vom kastanienbrauen Haarschnitt über ihre kantige Nase bis zur deutlichen Wölbung ihrer Brüste unter dem Jackett. Diesmal schaute er auf den Bildschirm, als sie fertig war, und sie schlug vor, er solle die Demo selbst ausführen, während sie zurücktrat, um zu beobachten.

Das neue Paket war ein Standard-"Diashow"-Programm, das Zusammenfassungen der Softwareeigenschaften anzeigte. Carol stand sehr nah bei ihm, gab Erläuterungen zu jedem Bild.

Plötzlich erschien eine Folie, die definitiv nicht zur Software gehörte. Ein Farbfoto einer Frau im schwarzen BH und roter Strumpfhose, die eine Hand in die Höschen senkte, ihre Finger in ihrem Schamhaar verfangen – eindeutig beim Masturbieren. Ihre Augen waren geschlossen, eine Röte auf den Brüsten sichtbar, die Finger feucht und glänzend.

Bob stockte der Atem, als seine Erektion mit voller Wucht zurückkehrte.

—Was…? —begann er, sah Carol an, zurück zum Bild, wieder zu Carol. Kein Zweifel: dasselbe Gesicht.

—Ja, das bin ich —sagte Carol, griff in ihre Tasche—, und da Sie früher so…interessiert schienen, dachte ich, Sie würden das Foto mögen. Das hier gehört dazu.

Sie zog rote Höschen aus der Tasche, führte sie unter Bobs Nase vorbei und legte sie in seine Hände. Wieder dieser seltsame Moschusgeruch, doch nun kannte er die Quelle.

Ich nehme an, Ihre Tür verschließt sich. Stehen Sie nicht auf —fuhr sie fort—. Ich glaube nicht, dass die Sekretärinnen von Ihrem…kleinen Problem erfahren sollen.

Versuchung pur, ging sie zur Tür, schloss sie ab.

—Nun —sagte sie—, nachdem Sie so viel von mir gesehen haben, möchte ich sehen, was Sie dort unten zu verbergen versuchten.

Carol trat an Bobs Stuhl und legte sanft ihre Hand auf seinen Schritt.

—Machen Sie es selbst, oder soll ich? —lächelte sie.

Bob stand auf, lockerte den Gürtel, zog den Reißverschluss herunter und ließ die Hose fallen. Dann schob er die Unterhose nach unten, sein Schwanz schlug schwer gegen den Bauch, als er aus dem Bund sprang.

Carol streichelte sein Glied mit ihrem Höschen, atmete schneller, als sie sah, wie das Fleisch in der Luft pulsierte.

—Schöne Größe —sagte sie—. Warum ziehen Sie die nicht an und spüren, wie sie sich anfühlen?

Bob errötete, konnte aber den Nervenkitzel ihrer Worte nicht leugnen.

Er setzte sich, zog Schuhe und Socken aus, stieg aus der Hose und schlüpfte in die roten Höschen. Sie waren lächerlich klein, umschlossen seine Eier, aber nur ein paar Zentimeter seines Schwanzes.

Carol trat heran, wog seine seidenbedeckten Hoden in ihrer Hand. Sie zog ihren Nagel über die violette Eichel, umarmte und küsste ihn wild.

Ihre Zungen kämpften, während sie ihren Rock an ihm rieb, hin und her an seiner Erregung mahlte. Sie drückte Bob in den Stuhl, spreizte seine Beine, kniete nieder und hauchte ihn an – heiße, feuchte Luft über pochendem Fleisch – sog seinen Duft ein.

—Lassen Sie Carol zeigen, wie Sie Ihr Potenzial maximieren —flüsterte sie und umschloss die Eichel mit ihren rubinroten Lippen.

Bob wand sich, als sie langsam auf und ab ging, seinen Schwanz zwischen dem rauen Gaumen und ihrer brennenden Zunge gefangen. Er krallte sich in die Armlehnen, als Carol schneller wurde, den Rhythmus variierte und ihn gelegentlich mit hörbarem "Plop!" losließ, um ihn erneut zu verschlingen.

Bald—zu bald—spürte er das unverkennbare Ziehen in seinen Eiern, und als sie sie durch die Seide streichelte, war der Auslöser gesetzt.

—Aargghh! Urrrggg! Ummffff!

Bob stöhnte durch zusammengebissene Zähne, stieß seine Hüften immer wieder vor, während Carols Mund und Rachen ihn aussaugten. Sein Herz schlug wild, Schauer überfielen ihn, als Carol ihn sauber leckte und noch etwas anderes mit seinem Schwanz und seinen Eiern anstellte.

Sie hob den Kopf und grinste teuflisch, die Zunge schnellend.

Diese Geschichte auf Englisch: Office sales call