My new boyfriend

Alles begann, als John mich zum Valentinstagsessen ausführte. Mitten im Essen entschuldigte er sich, um auf die Toilette zu gehen. Als er ging, schob er mir mit einem Augenzwinkern eine E-Mail über den Tisch zu. "Frohen Valentinstag, Liebes."

Ich öffnete sie. Es war eine Nachricht von einem Bachelor namens Paul—erfahren, selbstsicher, mit einer tiefen Stimme, wie ich bald herausfinden sollte—und enthielt seine Nummer. Als John zurückkam, hob ich fragend die Augenbraue. "Deine Fantasie," sagte er mit einem Lächeln. "Ruf ihn an, wenn wir zuhause sind, wenn du sie wahr werden lassen willst."

Ein paar Gläser Wein später tat ich es. Paul klang sogar noch geiler, als sein Foto vermuten ließ, und schon beim Klang seiner Stimme rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her, die Schenkel fest zusammengepresst, bereits triefend nass. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende in einer ruhigen Hotelbar. Wenn die Chemie stimmte, würden wir sehen, wohin die Nacht uns führte.

Der Abend kam. Ich wählte einen kurzen Rock, ein kaum vorhandenes Spitzen-Tanga, durchsichtige Strümpfe und eine seidige Bluse, die jede Kurve betonte. Als ich Paul an der Bar entdeckte—groß, breitschultrig, mit silbernen Strähnen im dunklen Haar—dachte ich: Ja, du bist perfekt.

Wir unterhielten uns, lachten, flirteten schamlos. John küsste meine Wange und verschwand diskret, ließ uns allein.

Pauls Finger malten träge Kreise auf meinen Handrücken, glitten dann unter dem Tisch meinen Oberschenkel hinauf. Jede Berührung sandte Funken direkt zum Kitzler. Ich war triefend nass, bevor wir unser zweites Getränk ausgetrunken hatten.

"Es gibt ein Zimmer oben," murmelte er. "Die Stimmung ist gut. Nur wenn du willst."

Ich küsste ihn—langsam, obszön, vielversprechend—und ging, um John zu suchen. Die Augen meines Mannes verdunkelten sich vor Lust, als er meinen Ausdruck sah. "Nur zu," krächzte er. "Ich bin an der Bar, wenn du fertig bist."

Zurück am Tisch flüsterte ich: "Zimmer 109." Pauls Lächeln hätte Stahl schmelzen können. Er verschwand, um einzuchecken, während ich wartete, mit pochendem Herzen und klopfender Muschi vor Vorfreude.

Die Nachricht kam: 109. Ich küsste John noch einmal—tief, dankbar, schelmisch—und schwebte praktisch den Flur entlang.

Paul öffnete die Tür, nur sein halb geöffnetes Hemd bekleidet. Als sie zufiel, stürzten wir uns aufeinander, hungrige Münder, Hände überall. Er schob mich rückwärts, bis meine Knie das Bett berührten, legte mich hin und bedeckte meinen Hals mit Küssen, während seine Hand unter meinen Rock glitt.

Als seine Finger das triefende Höschen zwischen meinen Beinen berührten, knurrte er: "Gott, du bist schon ganz nass für mich."

Er schob das Tanga zur Seite und stieß einen dicken Finger in mich hinein. Ich warf mich vom Bett hoch, ein Stöhnen entwich mir. Ich fummelte an seinem Gürtel, befreite seinen Schwanz—glühend heiß, schwer, hart wie Stein—und wichste ihn, bis er meinen Namen zischte.

Kleidung verschwand in wilder Eile. Er stand nackt vor mir, pumpte sich langsam, während er mich mit seinem Blick verschlang. "Ich bin hart, seit du in diesem sexy Rock hereingeschwebt bist."

Ich kniete nieder, leckte seine Länge von der Basis bis zur Spitze, nahm ihn dann ganz in den Mund. Er schmeckte sauber und salzig, Lusttropfen perlten an der Eichel. Ich bearbeitete ihn mit meinem Mund, bis seine Oberschenkel zitterten, ließ ihn dann mit einem feuchten Plopp los—ich wollte ihn in mir, nicht in meinem Hals.

Paul drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und vergrub sein Gesicht zwischen ihnen. Seine Zunge war unerbittlich—lange Striche an meinen Schamlippen entlang, enge Kreise um den Kitzler—bis ich mich gegen seinen Mund presste, die Finger in seinen Haaren vergraben, und so heftig kam, dass sich der Raum drehte.

Er kroch meinen Körper hinauf, küsste mich, damit ich meinen eigenen Geschmack spürte, und knurrte: "Ich muss jetzt in dir sein."

Ich schob ihn auf den Rücken, setzte mich rittlings auf ihn, führte seine Eichel an meinen Eingang und ließ mich Zentimeter für köstlichen Zentimeter auf ihn sinken, bis er vollständig in mir verschwand. Wir stöhnten gemeinsam. Zunächst ritt ich ihn langsam, genoss das Gefühl der Dehnung, dann schneller, jagte dem Kitzler mit jedem Hüftschwung Reibung nach.

Seine Hände umklammerten meinen Arsch, spreizten mich, ein Daumen kreiste um mein enges Arschloch, bis ich flehte. "Ich will dich überall," keuchte ich. "Fick mich in den Arsch, Paul. Bitte."

Er brauchte keine Ermutigung. Ich ging auf alle Viere, den Rücken durchgebogen, und bot mich ihm an. Er schmierte seinen Schwanz mit meinen Säften ein, presste die Eichel gegen meinen zusammengekniffenen Ring und drang ein—langsam, stetig, perfekt. Das Brennen verwandelte sich in pure Lust, als er komplett in mir verschwand.

Er begann sich zu bewegen, flache Stöße, die sich zu einem vernichtenden Rhythmus steigerten, während ich mich entgegenpresste und bei jedem Stoß schrie. Als ich wieder kam und mich um ihn zusammenzog, zog er sich heraus und bemalte meinen Arsch und unteren Rücken mit dicken Spermafäden.

Wir fielen erschöpft und lachend aufs Bett, tauschten träge Küsse, bis wir uns bewegen konnten. Schließlich zog ich mich an, die Schenkel noch immer zitternd, und ging mit dem größten, zufriedensten Lächeln meines Lebens.

John wartete in der Lobby, seine Augen flackerten, als er mich sah. Wir schafften es nicht mal zum Auto, bevor ich mich auf dem Beifahrersitz kniete und ihn tief in meinen Rachen nahm, während er fuhr. Er machte fast eine Vollbremsung, als er explodierte—dick, heiß, köstlich—und ich schluckte jeden Tropfen.

Wir hatten kaum unsereHaustür überschritten, da beugte er mich über die Couch, dann nochmal im Bett, kam schließlich kurz vor Morgengrauen in meinem Arsch.

Wir schliefen bei Sonnenaufgang ineinander verschlungen ein. Als ich am nächsten Nachmittag aufwachte, musste ich mich kneifen, um zu glauben, dass es wirklich passiert war.

Das beste Valentinstagsgeschenk aller Zeiten.

Diese Geschichte auf Englisch: My new boyfriend